Bei allen sportlichen Aktivitäten die über eine Stunde hinausgehen, benötigt der Körper zusätzliche Energie. Je nach Länge und Intensität mehr oder weniger, vor allem aber zeitlich aufeinander abgestimmt und so gut verträglich wie möglich. In diesem kompakten Ratgeber wollen wir ein paar Tipps zur richtigen Ernährung für Athleten geben.

2018 – eines der vorherrschenden zivilisatorischen Probleme sind permanent leere Akkus. In Smartphones, Tablets, Notebooks und jetzt auch noch Elektroautos. Sportlich ambitionierte Menschen trifft es gleich doppelt hart – da droht nicht nur die nicht nachgeladene Sportuhr 10km vor dem Ziel den Geist aufzugeben, der Mann mit dem Hammer sitzt auch noch ungeduldig auf der Schulter und wartet auf einen kapitalen Ausfall der Glykogenspeicher. Akku leer – das ist das Worst Case Szenario eines jeden Athleten und das DNF in der Ergebnisliste setzt der Enttäuschung noch die Krone auf.

Dafür gibt es Lösungen wissen Athleten und auch Veranstalter von Sportevents und schnell findet eine Banane den Weg in den Magen des Athleten. Schmeckt top und fühlt sich meist auch (erst einmal) gut und nach Energie an. Dass die Energie dann auch schon nach etwa 2 Stunden den Weg ins Blut gefunden hat, realisieren wir bei der Siegerehrung – als Unbeteiligter. Am Ende war nicht nur der Akku leer, auch der Magen war heute wieder einmal besonders zickig. Schade, aber beim nächsten Mal läufts bestimmt besser.

TUT ES NICHT! Einem leeren Akku vorzubeugen und unseren Energievorrat konstant und möglichst magenschonend Energie zuzuführen, ist nämlich gar nicht so einfach. Generationen von Athleten haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen und suchen die Ultima Ratio. Diese gibt es nicht, denn jeder Sportler reagiert ganz individuell auf Nahrung unter Belastung. Für die kontrollierte Energiezufuhr gibt es dagegen ausgereifte Sportprodukte. Besonders hochwertige minimieren zudem das Risiko von Unverträglichkeiten und nehmen dem Sportler in den meisten Fällen die permanente Sorge um die Energieversorgung.

Viel hilft viel mag beim Bitcoin-Schürfen funktionieren, bei der Nahrungsaufnahme war das schon immer eine ganz schlechte Idee. Das und auch die durchschnittliche Aufnahmemenge von Kohlenhydraten (Energie) pro Stunde sind die Basis bei der Berechnung von Energy Gel-Beutelchen und Riegeln. Es hilft nichts nach dem Eichhörnchen-Prinzip „Nüsse für die harten Zeiten“ zu bunkern. Das ist nicht effektiv

Was macht ein gutes Energy Gel aus?

Als Squeezy 1987 das Energy Gel erfand und es zu einem bis heute unverzichtbaren Begleiter der meisten Ausdauerathleten machte, hatten wir vor allem im Sinn eine Lösung anzubieten, die konventioneller Nahrung im Sport weit überlegen ist. Ein ganz wichtiger weiterer Aspekt ist aber dem Sportler etwas an die Hand zu geben das er mag und vor allem gut verträgt! Das wiederum ist keine Selbstverständlichkeit bei vielen Produkten. Zusätzliche und heilsbringende neue Inhaltsstoffe aus dem Land der Illusionen versprechen viel Energie in kürzester Zeit, beste Aufnahme im Körper und einen tollen Langzeiteffekt. Auch wir testen immer wieder neue Wundermittel. Hat das etwas an unseren Rezepturen geändert? Nein.

Wir vom Squeezy-Team pushen unsere Produkte nicht mit unnötigen Inhaltsstoffen und empfehlen jedem Sportler ein möglichst reines Produkt mit einem idealen Mischungsverhältnis aus Maltodextrin und Fruktose, Glukose (gut geeignet bei Sportlern mit Fruktosemalabsorption und Fruktoseintoleranz) oder auch Isomaltulose (ebenfalls geeignet bei Fruktosemalabsorption) zu nutzen. Dieses spezielle Gemisch sorgt für schnelle und lang anhaltende Energieversorgung ohne den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe schnellen zu lassen. Alles andere wie z.B. künstliche Süß- und Farbstoffe, tierische Zutaten, Gluten und Laktose machen ein Energy Gel unnötig komplex und steigern das Risiko einer Unverträglichkeit. Aus diesem Grund verzichten wir auf abenteuerliche Geschmäcker, die an einen lauen Sommerabend in der Cocktailbar erinnern und konzentrieren uns auf das Wesentliche.

Wo ist denn der Unterschied zu Sportgetränken werden wir oft gefragt. Das kommt natürlich auf das Sportgetränk an. In unseren Energy Drinks findet sich eine sehr ähnliche Rezeptur zur Energieversorgung des Körpers. Sie ist für den Körper dank einer niedrigen Konzentration gelöster Teilchen sogar besser vom Körper aufzunehmen (Osmolarität). Wer die Möglichkeit hat, greift also zum Energy Drink. Unsere Lösung für all jene die nach einem Mittelweg suchen sind unsere Energy Drink Gels mit verdünntem Gel, also einem höheren Wasseranteil.

Auf dieser Website findest Du bei den Produkten wichtige Informationen für die richtige Berechnung der Menge beim nächsten Event und auch wieviel Flüssigkeit Du dazu aufnehmen solltest. Du hast Fragen darüber hinaus? Dann ruf uns einfach an. In unserem Ratgeber „Grundlagen und Mythen – Ernährung für Ausdauersportler“ findest Du außerdem viele Informationen zur Ernährung im Sport.

Unser Ziel ist es Dich mit Squeezy ganz einfach berechenbar, zuverlässig und mit einem Lächeln ins Ziel zu bringen. Das schaffen wir nun seit über 30 Jahren mit Athleten in fast 40 Ländern der Welt. Akku voll, alles gut. Happy running, biking, swimming…